Freitag, 30. September 2011

Schon schön :-)

Ich wohne jetzt in einer Stadt, in der es z.B. solche Straßenschilder gibt:


Hat schon was, irgendwie.... ganz woanders und doch mittendrin....

Hatte ich eigentlich erzählt, dass im Zuge der Berliner Wohnungsräumung auch eine Matratze entsorgt werden musste? Dem Anlass entsprechend hatte es in Strömen geregnet. (Die Bilder fand ich soeben zufällig auf der Kamera.)

Hier wird sie zum Schafott getragen:


Und hier ist sie dann gestorben (einen herzlichen Gruß an der Stelle an die BSR, welche für das Begräbnis diese wundervoll geräumige Tonne zur Verfügung stellte):

Worum ging es DA denn?

Ich habe geträumt ich wäre im Krankenhaus. Oder eher in einer Erholungklinik. Es war klinisch, aber irgendwie auch dörflich-grün. Es gab nur recht kleine Fenster, die zwei Betten im Zimmer stehen mit den Kopfenden genau unter diesen, und ich konnte nicht heraus schauen.
Die Zimmertür nahm ich nur schemenhaft wahr. Im Nachbarbett lag jemand den ich kenne, dem oder der ich mal vertraut habe, es jetzt aber nicht mehr tue.
Denn das Grundgefühl am Anfang von dem Traum war Misstrauen. Nein, Misstrauen ist zu stark, Wachsamkeit trifft es besser.
Dann kommt eine Krankenschwester, um mir eine Spritze zu geben. Im Halbdämmerzustand, in dem ich mich befinde, weiß ich nicht ob ich dem einfach nachgeben oder mir erstmal die Spritze anschauen sollte. Es kommt zu einer leichten Rangelei, wobei ich einen Blick auf die wirklich sehr große Kanüle erhasche.
Und dann fühlte ich ausgeprägte Ambivalenz: bin ich bereit die Spritze auszuhalten, da sie nötig ist und noch keiner an so einer Kanüle gestorben ist (Stichwort "Stell Dich nicht so an"), oder wehre ich mich (Stichwort "Ich will selbst entscheiden")?

Wie immer bei solchen Gefühlträumen bin ich ohne die Pointe aufgewacht, sodass in meinem Kopfkissen nur diese letzte Wahrnehmung von "Gehe ich links oder rechts?" hängen geblieben ist.
Was diese Kinesiologiesitzungen immer wieder auslösen, da muss ich schon über mich selber lachen ;-)

Da ich gedenke, diesen sonnigen Freitag zu genießen und sowohl nach links als auch nach rechts zu gehen, gönn ich mir ein Liedchen (Vorsicht, laut :-))

bartynova

"Je länger man vor der Tür zögert, desto fremder wird man." (Franz Kafka)

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