Freitag, 13. Mai 2011

Genau.

“You can’t get to wonderful without passing by alright!” – Bill Whiters


Ergo: entspannt bleiben. ein- und ausatmen. ein schritt nach dem anderen.

Emotionale Metaebene...

...klingt auch ordentlich nach Bullshit Bingo.
Aber ich versuche da gerade was aufzudröseln.
  • Im Herbst spreche ich mit meiner Chefin über meine private Pendelsituation, wir handeln einen Deal aus, der 2-3 Wochen-Homeoffice-Phasen beinhaltet.
  • Einen Zeitpunkt, zu dem ich gehen will, wird nicht genannt. Im Gegenteil, ich halte das bewusst offen mit der deutlichen Aussage, dass ich nicht vorhabe, in sechs Monaten weg zu sein, sondern mir anschauen will, ob das mit dem Homeoffice gut klappt, denn ich mag ja meinen Job und kann mir dementsprechend vorstellen, so eine Regelung länger durchzuführen.
  • Gesagt, getan, ich buchte einige merhwöchige Aufenthalte in Wien
  • Anfang Januar erklärt meine Kollegin B., dass sie zu März/April weg sein wird. VOR der jährlichen Zieleauszahlung im Mai. Welches ihr Hauptthema ist, bzw. war.
  • Hier fing meine Chefin an, unrund zu laufen. BewerberInnen für Prozessmanagement in der Gehaltsabrechnung sind schwer zu finden. Sie machte also bei den TeamleiterInnen Druck, dass sie ein paar ihrer ReferentInnen hergeben sollen, denn schließlich ginge nicht nur Kollegin B., sondern auch Kollegin M. geht im Herbst in Rente, und Bartynova ist dann auch demnächst weg nach Wien.
  • Prompt standen KollegInnen und Führungskräfte bei mir auf der Matte: "Du gehst??????"
  • Ich war angefressen. Da halte ich die ganze Zeit den Ball flach, mache einen auf loyal, und meine Chefin reißt das ein, ohne mich vorzuwarnen bzw. ohne wahrgenommen zu haben, dass ich nicht vorhabe, morgen weg zu sein.
  • Meine Homeofficeregelung ist obsolet, die Arbeitssituation ist unruhig, die Nachfolgerin von Kolleglin B. wird erstmal drei Wochen auf Seminar geschickt und ist zwischendrin noch auf zwei Wochen Urlaub, und Kollegin M. und ich versinken in Arbeit.
  • Gestern ersuche ich meine Chefin um die Erstellung eines Zwischenzeugnisses. Ihre Antwort: vor ihrem Urlaub in zwei Wochen schafft sie das nicht mehr und ich würde ihr einen riesen Gefallen tun, wenn ich erst nächstes Jahr ginge.
Im Moment ist es um meine Arbeitsmotivation nicht besonders gut bestellt.

bartynova

"Je länger man vor der Tür zögert, desto fremder wird man." (Franz Kafka)

.

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http://abouthealth.at/ (Gast) - 18. Sep, 06:31
DHL = Dauert Halt Länger
ich bins leid mit DHL da sitzt man zuhaus und wartet...
Bone (Gast) - 21. Dez, 12:55
zwei Koffen gehen auch
Hilfe beim Packen könnte es bedeuten einfach einen...
Fuchs (Gast) - 25. Apr, 19:01
ich habe ja eher "still"...
ich habe ja eher "still" Anteil genommen - wünsch dir...
Sternenstaub - 17. Feb, 18:21
Alles Gute wünsche ich...
Alles Gute wünsche ich dir. Und danke, dass du einen...
testsiegerin - 16. Feb, 15:37

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nikolausi

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Zuletzt aktualisiert: 18. Sep, 06:31

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