Der Freund und Kollege...
...ist heute auf Diensteise, ich daher allein mit der Neuen.
Ich merke, wie sie allmählich nicht mehr "die Neue" ist. Ich bin durch die Stadien des Anfangs, der Neugierde und der Hoffnung durch, ebenso durch das Stadium der aktiven Anwendung jeglicher Arten von Kommunikationsstrategien, die mir einfielen. Alles vom diplomatischen Hinweis über den bestimmten Zaunpfahl über den unfreundlichen offenen Angriff bis zum Sarkasmus. Zur Bürozicke eigne ich mich nicht.
Das Stadium des sich von außen taktische Unterstüztung holens habe ich auch durchlaufen, indem ich mit ihrem Freund und gemeinsamen Kollegen ein sehr deutliches Wort unter vier Augen austauschte sowie mit unserem alten gemeinsamen Chef als altem Mentor gesprochen habe.
Der nächste Schritt wäre, unsere direkte gemeinsame Teamkollegin und Gruppenleiterin darauf anzusprechen. A) sitzt diese aber in Südbayern und bekommt von der Bürodynamik nichts mit, und kann B) überhaupt nichts machen. Denn die Neue wird nicht dazulernen, und mein Wunsch ist es, von der Neuen räumlich wegzukommen.
Was würde ein Mann-Kollege machen? Okay, angenommen ich hätte Eier, was würde ich tun. ... Einfach mein Arbeitsding machen und mir in Bezug auf meine Arbeit Unterstützung von oben und anderen organisieren, Netzwerking also. Und die Neue bis auf die notwendige Höflichkeit und den Informationsaustausch ignorieren, sie ist nämlich einfach zu doof. Darüber hinaus mich kräftig in die Raumplanung für den Umzug im Herbst einmischen, auch wenn der FreundundgemeinsameKollege dieses Thema federführend begleitet.
So weit so gut. Mir geht durch den Kopf: "Aber mich als Individuum emotional so aus der Arbeit herausziehen...". ...Brauche ich den emotionalen Anschluss auf der Arbeit? Wie machen Männer das? ...
*nachdenken*
Ich merke, wie sie allmählich nicht mehr "die Neue" ist. Ich bin durch die Stadien des Anfangs, der Neugierde und der Hoffnung durch, ebenso durch das Stadium der aktiven Anwendung jeglicher Arten von Kommunikationsstrategien, die mir einfielen. Alles vom diplomatischen Hinweis über den bestimmten Zaunpfahl über den unfreundlichen offenen Angriff bis zum Sarkasmus. Zur Bürozicke eigne ich mich nicht.
Das Stadium des sich von außen taktische Unterstüztung holens habe ich auch durchlaufen, indem ich mit ihrem Freund und gemeinsamen Kollegen ein sehr deutliches Wort unter vier Augen austauschte sowie mit unserem alten gemeinsamen Chef als altem Mentor gesprochen habe.
Der nächste Schritt wäre, unsere direkte gemeinsame Teamkollegin und Gruppenleiterin darauf anzusprechen. A) sitzt diese aber in Südbayern und bekommt von der Bürodynamik nichts mit, und kann B) überhaupt nichts machen. Denn die Neue wird nicht dazulernen, und mein Wunsch ist es, von der Neuen räumlich wegzukommen.
Was würde ein Mann-Kollege machen? Okay, angenommen ich hätte Eier, was würde ich tun. ... Einfach mein Arbeitsding machen und mir in Bezug auf meine Arbeit Unterstützung von oben und anderen organisieren, Netzwerking also. Und die Neue bis auf die notwendige Höflichkeit und den Informationsaustausch ignorieren, sie ist nämlich einfach zu doof. Darüber hinaus mich kräftig in die Raumplanung für den Umzug im Herbst einmischen, auch wenn der FreundundgemeinsameKollege dieses Thema federführend begleitet.
So weit so gut. Mir geht durch den Kopf: "Aber mich als Individuum emotional so aus der Arbeit herausziehen...". ...Brauche ich den emotionalen Anschluss auf der Arbeit? Wie machen Männer das? ...
*nachdenken*
bartynova - 19. Jul, 12:25
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