weil ich aus eigener überlegung weiß, wie sauschwer so eine entscheidung ist ...
wobei ich mich schon frage, ob ihr vielleicht noch weitere lösungen finden könntet. z.b. ist es finanzieill machbar, beide wohnungen zu finanzieren - und sie gemeinsam aber länger zu bewohnen? ist es jobmäßig machbar, irgendwas - egal ob angestellt oder freiberuflich - jeweils in der anderen - eben auch attraktiven stadt aufzubauen?
*
btw. ein brasilianisch-französisches paar, das ich schon lange kenne, kommt noch länger aus österreich nicht weg, weil wir hier "das neutrale drittland" sind;-)
soooo finanziell super dastehen tue ich, dass ich das Risiko zweier Wohnungen in zwei Städten würde tragen wollen.... Für mich als Angestellte und Betriebswirtin wäre es bestimmt möglich woanders was zu finden. Für die Wiener Katze ist es als selbständige Versicherungs- und Finanzanlagenberaterin schon schwieriger, in Berlin Fuß zu fassen.
"Neutrales Drittland" hört sich irgendwie entzückend an :-) oder ist dies vor allem politisch motiviert?
Ansonsten könnte ich mit der Wiener Katze vielleicht über Schottland diskutieren... ;-)
da stimm ich auch nicht mit -
wobei ich mich schon frage, ob ihr vielleicht noch weitere lösungen finden könntet. z.b. ist es finanzieill machbar, beide wohnungen zu finanzieren - und sie gemeinsam aber länger zu bewohnen? ist es jobmäßig machbar, irgendwas - egal ob angestellt oder freiberuflich - jeweils in der anderen - eben auch attraktiven stadt aufzubauen?
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btw. ein brasilianisch-französisches paar, das ich schon lange kenne, kommt noch länger aus österreich nicht weg, weil wir hier "das neutrale drittland" sind;-)
"Neutrales Drittland" hört sich irgendwie entzückend an :-) oder ist dies vor allem politisch motiviert?
Ansonsten könnte ich mit der Wiener Katze vielleicht über Schottland diskutieren... ;-)