So einen Mist geträumt heute Nacht....
Kurzfassung: ich habe mich heute Nacht einmal kurz und gründlich durchtherapiert.
Traumskript in Kurzfassung: Erst unterstützte ich die Ex nach allen Kräften, bei was auch immer. Als ich dann Unterstützung brauchte, bekam ich keine. Statt dessen stand ich allein im Regen. Die Ex passiv im Hintergrund, wie gehabt. Ich konnte alleine sehen wie ich klar kam. Und ich war kräftig am strampeln, das kann ich euch sagen!
Meine Eltern bekamen von meinem Dilemma Wind - und während ich im Zentrum stand, trudelte, standen sie am Rand, gaben schlaue Kommentare aus den Kategorien "Siehste", "Hab ich doch gesagt", "Was hast du die auch geheiratet", "Selbst schuld". Nix Aufmunterung, nix Unterstützung. Nix.
Dann bin ich stinksauer aufgewacht. So richtig wütend, mit Puls und allem. Man war ich am toben. Und das morgens um Sechs.
Die Abgrenzung gegen Energiezieher und Negativisten fällt mir inzwischen leichter. Habe ich gleich heute in einem Telefonat mal wieder mit meinen Elterngespielt geübt :-))
Da traurige daran: ich werde vorsichtiger, desillusionierter, weniger spontan und skeptischer.
Das gute daran: ich erwarte von anderen weniger.
Ich frage mich allerdings immer noch, warum ich mich mit Menschen umgebe(n habe), die mich nicht unterstützen. Daran werde ich wohl noch etwas knabbern.
Traumskript in Kurzfassung: Erst unterstützte ich die Ex nach allen Kräften, bei was auch immer. Als ich dann Unterstützung brauchte, bekam ich keine. Statt dessen stand ich allein im Regen. Die Ex passiv im Hintergrund, wie gehabt. Ich konnte alleine sehen wie ich klar kam. Und ich war kräftig am strampeln, das kann ich euch sagen!
Meine Eltern bekamen von meinem Dilemma Wind - und während ich im Zentrum stand, trudelte, standen sie am Rand, gaben schlaue Kommentare aus den Kategorien "Siehste", "Hab ich doch gesagt", "Was hast du die auch geheiratet", "Selbst schuld". Nix Aufmunterung, nix Unterstützung. Nix.
Dann bin ich stinksauer aufgewacht. So richtig wütend, mit Puls und allem. Man war ich am toben. Und das morgens um Sechs.
Die Abgrenzung gegen Energiezieher und Negativisten fällt mir inzwischen leichter. Habe ich gleich heute in einem Telefonat mal wieder mit meinen Eltern
Da traurige daran: ich werde vorsichtiger, desillusionierter, weniger spontan und skeptischer.
Das gute daran: ich erwarte von anderen weniger.
Ich frage mich allerdings immer noch, warum ich mich mit Menschen umgebe(n habe), die mich nicht unterstützen. Daran werde ich wohl noch etwas knabbern.
bartynova - 13. Apr, 11:23