Unterschiede, die ich aushalten können lernen muss - oder so
Höheres Schlafbedürfnis als der Durchschnitt zu haben führt bei mir zu dem Effekt, dass ich zu wenig schlafe.
Auch hohe Lärmempfindlichkeit entscheidet über erholsamen oder unausgegorenen Schlaf.
Aber auch wenn ich allein als Erste ins Bett zu gehen fad finde und eh wieder wach werde, wenn Person No. 2 das Schlafzimmer betritt, und auch wenn mir meine Ohrmuscheln deutlich mitteilen, dass das ständige Ohrstöpselgetrage nervt und die Dinger sowieso nachts rausfallen (besonders das rechte Ohr ist da renitent) - das sind wohl die kleineren Übel im Vergleich zu der unausgeschlafenen Quengeligkeit, mit der ich mich jetzt herumschlage.
Auch hohe Lärmempfindlichkeit entscheidet über erholsamen oder unausgegorenen Schlaf.
Aber auch wenn ich allein als Erste ins Bett zu gehen fad finde und eh wieder wach werde, wenn Person No. 2 das Schlafzimmer betritt, und auch wenn mir meine Ohrmuscheln deutlich mitteilen, dass das ständige Ohrstöpselgetrage nervt und die Dinger sowieso nachts rausfallen (besonders das rechte Ohr ist da renitent) - das sind wohl die kleineren Übel im Vergleich zu der unausgeschlafenen Quengeligkeit, mit der ich mich jetzt herumschlage.
bartynova - 5. Jul, 07:49