Freilich dürfen Sie ! Das Damoklesschwert ist jenes, dass mir, seit das Haus mir gehört, laufend alle möglichen und teils sehr hohen Kosten erwachsen - einerseits wegen der wenig vorausschauenden Gebarung meiner Eltern, der zufolge ich mich mit einer völlig veralteten Haustechnik herumschlagen muss, andererseits wegen der nicht geringen Zahlungen, die aufgrund der Verlassenschaften (beide Eltern !) entstehen: Gerichtsgebühren, Kosten für den Notar, Nachzahlungen für Strom usw.
Diese Woche noch werde ich ein ausführliches Gespräch mit dem Makler meines Vertrauens führen, und ich hoffe, dass dann die Räumung und der Verkauf schnell vonstatten gehen.
Ah so. Dass das Elternhaus noch ein Klotz am Beine ist, habe ich wohl angenommen. Ich hatte es nur nicht als Damoklesschwert verstanden, denn so ein Schwert verstehe ich als etwas über einem Schwebendes, welches mit großer Vernichtungskraft runterkrachen kann, oder auch nicht.
Das Haus hatte ich als eher reelle, bereits solide vorhandene Belastung gesehen.
Ich drücke die Daumen, dass der Makler ein pfiffiges Kerlchen ist, dem an einer zügigen Lösung in Ihrem Sinne gelegen ist.
Naja, Damoklesschwert schon, so wars auch gemeint, nämlich in einem sehr realen Sinn, weil ich nicht weiß, welcher Teil der Haustechnik als nächstes seinen Geist aufgibt. Und glauben Sie mir, die Reanimation von derlei Dingen kann recht kostspielieg werden !
Der Makler ist eine Zierde seines Standes, glücklicherweise.
btw: Tausche nervöse Zustände (wegen des Elternhausdamoklesschwertes) gegen Schnappatmung. :-)
Was ist mit dem Elternhaus? Bzw. was daran ist das Damoklesschwert?? (Wenn ich fragen darf.)
Diese Woche noch werde ich ein ausführliches Gespräch mit dem Makler meines Vertrauens führen, und ich hoffe, dass dann die Räumung und der Verkauf schnell vonstatten gehen.
Das Haus hatte ich als eher reelle, bereits solide vorhandene Belastung gesehen.
Ich drücke die Daumen, dass der Makler ein pfiffiges Kerlchen ist, dem an einer zügigen Lösung in Ihrem Sinne gelegen ist.
Der Makler ist eine Zierde seines Standes, glücklicherweise.