Nacht(un)ruhe
Ich habe einen eher leichten Schlaf. Nachdem ich irgendwann mal akzeptiert hatte, dass ich mich bei diesem Thema eher verhalte wie eine Prinzessin auf der Erbse als wie ein Kerl schnarchend wie ein Baum, habe ich mich damit arrangiert.
Bedeutet: wenn ich nachts durch Geräusche/Lärm wach werde, bekomme ich inzwischen keinen Puls mehr ob dieser wirklich unglaublichen Rücksichtslosigkeit, sondern drehe ich in meine favorisierte Schlafstellung. Zur Not habe ich auch ein kleines, persönliches Mantra zur Hand, dass mir hilft.
Darüber hinaus habe ich auch sämtliche Arten von Ohrenstöpseln ausprobiert, die der Markt hergibt. (Soll ich davon erzählen wie es ist, nachts trotzdem wach zu werden, obwohl ich mir doch diese Dinger in meine Ohren geschoben hatte, um dann im Halbschlaf zu realisieren, dass ich die Dinger nicht mehr Ohr sondern im Mund hatte in der Annahme, es sei .... keine Ahnung was ich im Schlaf gedacht hatte, vielleicht an Kaugummi. :-)))
Ich bin nicht gut mit Ohrenstöpseln. Ich habe recht kleine Ohren, sie drücken also, oder gehen nicht richtig rein, fallen also mitten in der Nacht wieder raus. Mehrere Nächte hintereinander getragen bekomme ich gestresste Ohren. Für Dienstreisen verwende ich sie natürlich, zu Hause bin ich aus oben genannten Gründen da eher zögerlich.
Seit einem guten, guten Jahr werde ich jetzt aber häufig, also mehrmals die Woche und zum Teil auch mehrmals in der Nacht zu den unterschiedlichsten Zeiten geweckt. Vom Baby der Nachbarn.
Ich weiß, dass das nicht politisch korrekt ist. Und ich mag Babys.
Aber allmählich geht es mir auf die Nerven, dat Brüll. Welches beschädigte Karma erwartet von mir, solidarisch mit wach zu werden? Muss ich wirklich um 21 Uhr schlafen gehen, weil die Nachbarn ein Brüll haben? Muss ich Ohrendruck von den Stöpseln bekommen, weil ein fremdes Kleines nachts kräht?
Ich schwanke unter welche Kategorie ich diesen Beitrag ablegen soll, unter Emo? Wenn ich zu wenig Schlaf bekommen, werde ich sooooo knatschig, dass es da beinahe hinpassen würde....
Bedeutet: wenn ich nachts durch Geräusche/Lärm wach werde, bekomme ich inzwischen keinen Puls mehr ob dieser wirklich unglaublichen Rücksichtslosigkeit, sondern drehe ich in meine favorisierte Schlafstellung. Zur Not habe ich auch ein kleines, persönliches Mantra zur Hand, dass mir hilft.
Darüber hinaus habe ich auch sämtliche Arten von Ohrenstöpseln ausprobiert, die der Markt hergibt. (Soll ich davon erzählen wie es ist, nachts trotzdem wach zu werden, obwohl ich mir doch diese Dinger in meine Ohren geschoben hatte, um dann im Halbschlaf zu realisieren, dass ich die Dinger nicht mehr Ohr sondern im Mund hatte in der Annahme, es sei .... keine Ahnung was ich im Schlaf gedacht hatte, vielleicht an Kaugummi. :-)))
Ich bin nicht gut mit Ohrenstöpseln. Ich habe recht kleine Ohren, sie drücken also, oder gehen nicht richtig rein, fallen also mitten in der Nacht wieder raus. Mehrere Nächte hintereinander getragen bekomme ich gestresste Ohren. Für Dienstreisen verwende ich sie natürlich, zu Hause bin ich aus oben genannten Gründen da eher zögerlich.
Seit einem guten, guten Jahr werde ich jetzt aber häufig, also mehrmals die Woche und zum Teil auch mehrmals in der Nacht zu den unterschiedlichsten Zeiten geweckt. Vom Baby der Nachbarn.
Ich weiß, dass das nicht politisch korrekt ist. Und ich mag Babys.
Aber allmählich geht es mir auf die Nerven, dat Brüll. Welches beschädigte Karma erwartet von mir, solidarisch mit wach zu werden? Muss ich wirklich um 21 Uhr schlafen gehen, weil die Nachbarn ein Brüll haben? Muss ich Ohrendruck von den Stöpseln bekommen, weil ein fremdes Kleines nachts kräht?
Ich schwanke unter welche Kategorie ich diesen Beitrag ablegen soll, unter Emo? Wenn ich zu wenig Schlaf bekommen, werde ich sooooo knatschig, dass es da beinahe hinpassen würde....
bartynova - 1. Feb, 06:44