:-) Danke für diese Rückmeldung :-), denn leichte Zukunftssorgen kommen immer mal wieder über mich, wenn Zweifel kommen, wenn die Frau Freundin und ich überlegen, wie sich das Leben dadurch ändert, Rentengedanken etc.

Aber ein anderer Teil von mir denkt "Ach was soll's, meine Eltern haben mich auch großgekriegt, ich, respektive wir, kriegen das hin. Nicht so viel denken."

Bis her noch gar nicht. Wir haben uns noch nicht entschieden, ob es die klinisch reine, dafür anonyme Samenspende ein soll, oder doch eher jemand, den wir per Anzeige kennenlernen.
Was ich heute bei dir von Suk geschriebenes las (http://regenbogenfamiliemit2mamas.wordpress.com/2008/04/02/ja-was-wolle-mer-denn-eigentlich/#comments)
- der persönliche aber namenlose Kontakt - wäre etwas, dass ich mit der Frau Freundin besprechen möchte.
Mehrfache Kurztrips Richtung Dänemark/Niederlande sind aber nicht geplant.

Ich war kürzlich zwecks SchwangerWerdBeratung beim FFGZ, welche mir sagte, dass die bisherige gute Zusammenarbeit zwischen Arztpraxen und der Samenbank bei der Zwischenlagerung und SchwangerWerdUnterstützung zur Zeit auf Eis gelegt ist, weil die Grauzone, in der sich die Praxen bewegen, momentan juristisch geprüft wird.
Ich habe das aber noch nicht gegeprüfen können.