Sonntag, 8. Januar 2012

Eigen- und Fremdwahrnehmung - oder wie mich meine Eltern wahrnehmen

Heute telefonierte ich mit meinem Dad. Dachte ich melde mich mal wieder, nachdem ich ihm zu Weihnachten von meiner Trennung berichtet hatte.

Er freute sich auch wirklich, wieder von mir zu hören, "schließlich machen wir uns hier ja auch so unsere Gedanken".
Warum ich mich getrennt hätte. Nein, darüber wollte ich nicht mit ihm sprechen. Vielleicht mal, wenn wir uns persönlich wieder sehen, aber nicht so am Telefon. Außerdem wollte ich nicht darüber sprechen.
Hat er akzeptiert, soweit alles in Ordnung.

Aber dann kam's: "Und, was willst Du jetzt tun?"
Ich: "Ich gehe zurück nach Berlin. Und wenn ich Glück habe, kann ich sogar meine alte Arbeit wieder machen."
Dad: "Aha."
Pause.
"Wir, also Deine Mutter und ich, haben so überlegt, ob das Ganze nicht auch ein Zeichen ist."
Ich: "Ein Zeichen wofür?"
Dad: " Najaaaaaa. Ob das nicht auch eine Zäsur sein könnte, ein guter Anlass, um mal was ganz anderes zu machen."
Ich: bleib ruhig Barty, bleib ruhig, Du weißt worauf er hinaus will, Du muss Dich nicht rechtfertigen.
Dann, nach einmal ein- und ausatmen und wieder Luft holen: "Ich habe doch gerade was ganz anderes gemacht. Bin in ein anderes Land gezogen, bin in die Unternehmensberatung gewechselt. Ich sehe das als was anderes."
Dad: "Najaaaaaa.... Aber so zurück in's alte Fahrwasser zu flüchten...."
Ich, wieder nach einmal ein- und ausatmen: "Ich sehe das nicht als eine Flucht zurück. Mein alter Job und ich passten zusammen wie Deckel auf Topf. Ich hätte ihn gar nicht erst her geben sollen. Den wieder zu machen wäre keine Flucht sondern die richtige Konsequenz aus dem Gelernten: ich darf einen Anspruch auf das haben, was ich wirklich gerne mache und wo ich mich wohl fühle, ich muss das nicht aufgeben, nur um ein womöglich exotischeres Leben zu leben."
Dad, nach einigem Nachdenken: "Ja gut. Du warst ja auch schon immer eher risikoscheu, da kommst Du ganz nach Boss [Großvater väterlicherseits, A.d.R.]. Wenn es für Dich passt...."
Ich, na klar, immer noch am Ein- und Ausatmen: "Was bitte ist risikoscheu daran, einen Job zu kündigen und nach Wien zu ziehen? Was ist risikoscheu daran, eine wie ich finde mutige Entscheidung zu fällen, wie ich sie jetzt gefällt habe? Was ist, mal grundsätzlich gesprochen, risikoscheu daran, offen als Lesbe zu leben? Ich finde mich ganz ehrlich nicht risikoscheu. Nur weil ich nicht bereit bin, mich in Schulden für einen Hauskauf nach dem anderen zu stürzen und nur weil ich nicht so extravagant und besonders wie Mutter bin, bin ich doch noch lange nicht risikoscheu."
Dad: "Ja, gut. Naja, vielleicht schaffst Du es ja, am 1./2. März schon wieder in Berlin zu sein, da sind wir nämlich dann auch, zum 10-jährigen Firmenjubiläum von M. [Multilevelmarketingschmuckvertrieb der Eltern, A.d.R.]."

Ich hab' an der Stelle dann nicht direkt aus dem Stammhirn zurückgeschossen, er solle jetzt mal keinen Stress machen, schließlich hätten sie es in 4 Jahren nicht einmal nach Berlin geschafft, dafür aber mehrmals jährlich nach Trier zu meinem Bruder, da müsse ich jetzt nicht nach ihrem Kalender springen, nur weil sie zufällig nach Berlin müssten.
Zum Glück war ich bei dem Telefonat grad draußen spazieren, da konnte ich meinen mit Enttäuschung vermischten Unmut ablaufen.

Aufgelesen...

... zum mir merken für später:

"Durch alles wirken wir, durch jeden Fuß, der schreitet, durch jeden Mund, der spricht, durch jedes Herz, das fühlt."

Dienstag, 3. Januar 2012

Was man nicht alles für ein gutes Foto tut,...

.... z.B. in erkaltendem Badewasser abhängen, welches mit Meersalz (lecker?) und Orangenschalen (spielen?) angereichert ist:





Eigentlich wollte ich ja nur meinem verzerrten Rücken was Gutes tun, aber wenn der Kleene Spaß hat, hab ich auch Spaß :-))

Uuuuund Anlauf!!!! Uuuuuund Zieldurchlauf!

Zehn Gründe, warum SOA-Projekte schiefgehen:

1. Die Verantwortlichen versäumen es, den Business-Nutzen der SOA zu erklären
2. Sie unterschätzen die organisatorischen Auswirkungen
3. Sie versäumen es, sich Unterstützung aus dem Management zu sichern
4. Sie versuchen, SOA billig einzuführen
5. Sie besitzen nicht die nötigen SOA-Kenntnisse
6. Sie offenbaren ein schwaches Projekt-Management
7. Sie betrachten SOA als Projekt statt als Architektur
8. Sie unterschätzen die Komplexität einer SOA
9. Sie vernachlässigen die SOA-Governance
10. Sie lassen Hersteller die Architektur bestimmen

Quod erat demonstrandum.

Montag, 2. Januar 2012

Manchmal...

....so wie heute am Abend, mag ich vielleicht doch Bereitschaft zeigen, dem große Wort mit "H" Glauben zu schenken....

Samstag, 31. Dezember 2011

2011

Ich erinnere mich noch lebhaft, wie meine Heilpraktikerin Ende 2010 gesagt hatte, dass 2011 ein holpriges, unruhiges Jahr werden würde, wegen bestimmter Sternkonstellationen, an die ich mich nicht mehr erinnere. Aber sie hatte Recht, oi was hatte sie Recht. Wobei ich damals noch gedacht hatte, dass sie womöglich zwar Recht haben möge, ich mich davon aber sicherlich nicht aus der Ruhe bringen lassen und die Veränderungen nicht nur zu meinem Besten nutzen sondern auch stabil überstehen würde.

Pustekuchen. Dieses Jahr hatte es in sich, und es hat mir zwischenzeitlich emotional, energetisch und finanziell den Boden unter den Füßen weggezogen. Und es hat mich gelehrt, dass, ja, auch ich irdisch, menschlich und schwach bin. Wenigstens kann ich jetzt aufgrund eigener Erfahrung authentisch behaupten, dass Hochmut wirklich vor dem Fall kommt. Und ebenso habe ich festgestellt, auch wenn die Hoffnung zuletzt stirbt – dennoch, auch sie kann sterben.

Gelerntes
Das Jahr war randvoll mit Aufbruchsstimmung und Veränderungswille. Es war vollgestopft mit überraschenden Selbsterkenntnissen. Und es war bitter ob der Einsicht, dass ich mich selber im Kern immer noch nicht so wertschätze wie ich es mir selber gönnen sollte. Und dass aus diesem mich selber Hintergehen das ganze Unglück resultierte, mit dem ich seit dem Sommer und jetzt und auch noch zukünftig umgehen muss.

Selten hat ein Jahr solch gravierende Spuren in meinen Lebenslinien, meinem Lebenslauf und in der Anzahl meiner grauen Haare hinterlassen wie 2011.
Und es war so monstermäßig anstrengend wie ebenfalls schon lange kein Jahr mehr war, weil ich mich nicht nur den zu meisternden Veränderungen enthusiastisch aussetzte sondern den Holzscheit von zwei Seiten gleichzeitig angezündet hatte. Und wenn er eine dritte Seite gehabt hätte, der Scheit, dann hätte ich die auch noch angezündet, nicht bedenkend, dass ich
a) nicht mehr die Energie der 21 jährigen habe, die sich damals durch ihr Coming out durchgedonnert hatte – vergleichbar ähnlich gravierend sind die Veränderungen dieses Jahres. Und
b) war ich so beseelt vom Willen, mich zu verändern, dass ich nicht bedachte, dass die Veränderungen, die ich aktiv hervorrufe, womöglich weiteren, völlig unerwarteten Wandel nach sich ziehen könnten. Das Tempo insbesondere der innerlichen Veränderungen, welches ich vor allem in der zweiten Jahreshälfte an den Tag gelegt habe, ist rückblickend beängstigend. Weswegen habe ich es bloß so eilig?

Und ich dachte wirklich, ich hätte alles unter Kontrolle. „Witz komm raus, Du bist umzingelt“ möge mir bitte jemand auf die Netzhaut tätowieren…. Das mit der Kontrolle kann ich wohl vergessen :-)

FreundInnen und Familie
Reich beschenkt worden bin ich dieses Jahr. Denn erst jetzt, mit 39, habe ich es (hoffentlich) kapiert: Was zählt ist, dass man weiß, von wem man lieb gehabt wird, und wen man selber lieb hat. Und was ich hoffentlich auch endlichendlichendlich verinnerlicht habe: Freunde können wirklich Familie sein. Und, was noch viel besser ist, ich darf den Anspruch ans Leben stellen, Familie zu haben. Und selber für andere Familie zu sein. Ich darf das wirklich genießen. Lange Zeit konnte ich das nicht, sondern war mit offener Herzlichkeit überfordert. Lieber just me, myself and I, war lange genug mein Motto, das war mir sicherer. Nicht dass ich nicht für andere gerne da war. Aber selber anderer Menschen Herzlichkeit und Unterstützung und Offenheit annehmen, fiel mir schwer. Ich wünsche mir wirklich, dass ich dieses alte Muster endlich soweit losgeworden bin, dass ich mir damit nicht mehr selber im Wege stehe und statt dessen meine FreundInnen und Familie genieße:

A., die mit mir gemeinsam festgestellt hat, dass mein Zurückgehen nach Berlin für unsere Freundschaft auch Gutes bedeuten kann, da wir immer dann mehr Kontakt hatten und haben, wenn es um Berlin geht bzw. ich mich dort aufhalte. Die mir in der ihr eigenen unaufdringlichen, beständigen Herzlichkeit außerdem ein wunderbares Silvester geschenkt hat. Noch mal ein liebes Dankeschön an der Stelle, Fräulein Securitate ;-) Die Achse Berlin-Wien-Berlin bleibt bestimmt bestehen.

D., der generell in aller Beständigkeit mit neugierigen Fragen die Grenzen ausloten will. Und der mich die letzten Wochen gnadenlos seinem Ritual ausgesetzt hat – und mich damit zum Nachdenken brachte, mir das Gefühl gab, nicht allein zu sein – und mich lachen machte :-)

F. und B., die immer wieder an mich denken und mir dieses auch sagen, auch wenn ich mich zwischendurch wie ein Einsiedlerkrebs verkrieche.

M., die dieses Jahr wie der unterhaltsamste Kai aus der Kiste, den man sich vorstellen kann, ohne Vorwarnung vor mir auftauchte und sich mit aller freundschaftlichen Begeisterung unaufhaltsam auf mich gestürzt hat, sodass ich gar nicht erst Zeit hatte, die altbekannten Barrikaden zu errichten. Danke für Dein hartnäckiges Dranbleiben, Du bist mir eine echte, wunderbare Horizont- und Herzenserweiterung.

N., die mir in ihrer unnachahmlich drögen Art immer mal wieder neue Sichtweisen auf Dinge zeigt. Und die, als sie von meinem Scheitern in Wien und dem geplanten Zurückkehren nach Berlin in 2012 hörte, dieses kurz und bündig und deswegen komplett authentisch und so ungemein ehrlich kommentierte: „Das tut mir leid für Dich. Nicht dass ich mich nicht freuen würde. Zwischendrin kannst Du auch bei mir wohnen wenn Du möchtest.“ Ich hoffe, die Partei macht Dir in 2012 nicht mehr so viele Probleme und wir kommen stattdessen endlich mal zu einem gemeinsamen Städtetrip :-)

S. und B., die selber dieses Jahr echte Anstrengungen beruflicher und – viel schlimmer – gesundheitlicher Art überwinden mussten, hatten immer ein offenes Ohr für mich, obwohl wir uns zwischendrin weit voneinander entfernt hatten. Gaben mir ein Bett, ohne sich was dabei zu denken und nahmen mich fest in den Arm. Stellten neugierige Fragen und brachten mir Kuchen und mich zum Lachen, als ich etwas windschief an ihrem Tisch saß. Und auch sie freuen sich sehr, mich bald wieder zu haben.

Mein Vater, der echtes Bedauern ausdrückte, als ich ihm von den unerwarteten Wiener Entwicklungen in Beruf und Beziehung erzählte. Und auch wenn er aus seiner pädagogischen Haut nicht rauskann, so war seine Empathie doch ganz echt und seine Ratschläge wirklich ernst gemeint.

Zur VC sage ich an dieser Stelle kaum etwas, dafür sind die Wunden noch zu offen und unser beider Herzen noch zu traurig. Und ich möche an dieser Stelle weder öffentlich kommentieren noch kommentiert werden. Aber hier mit aufnehmen möchte ich Dich auf jeden Fall, denn ich mag Dich und Deinen Humor wirklich sehr und Du hast mein Leben um viel Liebe und viele Erfahrungen bereichert.

Des Weiteren zu nennen sind all die „Online-Heinzelmännchen und –frauchen“, wie ich sie nenne, BloggerInnen und Facebookler, die sich von sich aus bei mir meldeten, als es mir nicht gut ging. Die von sich aus auf mich zukamen und immer noch zukommen. Ihr seid zwar nicht dasselbe wie echte Menschen aus Fleisch und Blut, aber auch virtuelle Anteilnahme ist mir eine große Stütze, herzlichen Dank dafür.

Wünsche und Hoffnungen
Ich wünsche mir für 2012….
  • … ganz oft Sternenhimmel über mir; zum Hinaufschauen ins All und zum dran erinnert werden, wie irdisch ich bin.
  • …, die Pinke Prinzessin besser kennenzulernen.
  • …, mich nicht mehr selber „unter Wert“ zu verkaufen sondern zu dem „Wert“, der zu mir wirklich passt. Wie ich „Wert“ bemesse, daran habe ich noch genügend zu arbeiten. Irgendwas mit Ansprüchen, Wünschen, Fähigkeiten, Bedürfnissen….
  • …, dass ich meine eigene Fähigkeit, gelerntes sofort perfekt umzusetzen, bescheidener bemesse, mich nicht überfordere und überhaupt wünsche ich mir noch ein paar weitere, erhellende Erkenntnisse zum Thema „Ansprüche an mich selber stellen“.
  • … die romantische Liebe betreffend: Bitte, liebes Universum, lass mich verinnerlichen, dass es die nicht gibt. Du hast mir hübsch gezeigt, dass das ein nicht tragfähiges Konstrukt ist, nur ganz reingesickert ist diese Erkenntnis noch nicht. Davon abgesehen bitte ich Dich, falls ich wieder auf die Idee kommen sollte, an Zweisampartnerschaft zu denken, mich das nächste Mal von Initiativaktionen irgendeiner Art abzuhalten. Vier Mal war ich initiativ, weil ich so bin wie ich bin, aber inzwischen habe ich keine Hoffnung mehr, ich finde es reicht. Verlorene Hoffnung ist ein mieses Gefühl, ich will es nicht mehr. Am besten, liebes Universum, lass mich doch in Sachen romantischer Liebe einfach außen vor. Such Dir andere für Deinen Pseudo-Amor-Pfeil. Ist eh alles Propaganda.
  • …, dass ich „ruhiger werden“ nicht mehr gleichsetze mit „es langweilig haben, weil es langsam geht“. Wobei schon jetzt nur beim bloßen Schreiben ich wieder Puls bekomme bei der Vorstellung, einen Tag ohne Reflektion und Resultate verstreichen zu lassen. Woher kommt nur dieser Drang, unbedingt und ständig an den Steinen rumschieben zu müssen, die ich mir selber in den Weg legte und lege? Ja, sie stören, aber kann ich die nicht einfach mal da liegen lassen, wo sie sind, sie erklimmen, oben mein Badehandtuch ausbreiten und auf dem warmen Stein ein Sonnenbad nehmen? Ich wünsche mir also ein schönes, großes Badetuch, jawoll.
  • … mehr Besonnenheit bei meinen Entscheidungen. Liebes All, könntest Du mir bitte davon ein Packerl vor die Tür stellen? In dem Zusammenhang wünsche ich mir auch mehr Mut, bei anderen die Zeit einzufordern, die mein Bauch benötigt, um besonnen den Blinker auf links oder rechts zu setzen.
  • …, dass ich mich freue, wenn ich merke, dass ich geliebt werde, anstatt darüber in Panik auszubrechen ob der möglichen Verantwortung/Verpflichtung/Gefahr, enttäuscht zu werden und am Ende doch nur wieder allein da zu stehen.
Ein abschließender Wunsch, liebes Universum: mehr Musik. Machen. Hören. Selber. Singen. Meine Stimme wiederfinden und für andere singen, das ist mir noch ein Anliegen :-)

Resümee
„Home is where the heart is“ – da ist was Wahres dran. Und der Satz lässt für mich eine wunderbare Umkehrformulierung zu, den ich in 2012 gedenke umzusetzen: „Where my heart is there shall be my home.“ Nicht dass man immer alle lieben Menschen um sich herum versammeln kann im physischen Sinne, dafür ziehen wir alle zu munter durch die Welt. Aber ich für meinen Teil werde es genießen, mich ab irgendwann in 2012 geografisch da aufzuhalten wo ich viele Freunde habe und mich zu Hause fühle – in Berlin-Brandenburg. Und die, die nicht da sind wo ich bin – mein Herz ist bei ihnen und ihr Herz bei mir.

Ich denke, ich tue gut daran, 2011 als Wegbereiter für eine „zweite Chance“ zu sehen – und diese in 2012 in aller Demut und aufkeimender Hoffnung zu nutzen. Das nicht zu tun wäre wohl beinahe schon fahrlässig.

Weil ich offensichtlich ein Thema mit Wertschätzung und Liebe und Mauern habe, schenke ich mir an mich selber (in leicht ironischer Anlehnung an den Pluralis Majestatis, der einer pinken Prinzessin würdig ist,) noch folgendes Lied, um mich daran zu erinnern, wie ich, und nur ich ganz allein, mich selber in 2011 still ausgetrickst und in aller Konsequenz überrumpelt habe:

Sprachlos by Rosenstolz on Grooveshark


Und weil in dunklen Zeiten ein Lichtlein helfen kann, war ich zur Abwechslung nicht nur außen sondern auch innen in der Dicken, Stabilen:



Freitag, 30. Dezember 2011

Hach :-)))

Ich liebe die Mielke-Schwestern!



Und dann noch so Sätze wie "Renate guckt nicht nach oben"..... "Papa ante portas" ist immer noch der Beste!

bartynova

"Je länger man vor der Tür zögert, desto fremder wird man." (Franz Kafka)

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http://abouthealth.at/ (Gast) - 18. Sep, 06:31
DHL = Dauert Halt Länger
ich bins leid mit DHL da sitzt man zuhaus und wartet...
Bone (Gast) - 21. Dez, 12:55
zwei Koffen gehen auch
Hilfe beim Packen könnte es bedeuten einfach einen...
Fuchs (Gast) - 25. Apr, 19:01
ich habe ja eher "still"...
ich habe ja eher "still" Anteil genommen - wünsch dir...
Sternenstaub - 17. Feb, 18:21
Alles Gute wünsche ich...
Alles Gute wünsche ich dir. Und danke, dass du einen...
testsiegerin - 16. Feb, 15:37

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